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Hesperbachtalbrücke

Referenzen Brückenbau

Hesperbachtalbrücke i. Z. d. BAB A44 bei Velbert

Lage
BAB A44 bei Velbert

Bauherr
Landesbetrieb Straßenbau NRW

Ausführungsart
Spannbeton Feldweise Herstellung auf Vorschubrüstung

Bearbeitungs- und Ausführungszeitraum
2006 – 2007

KHP-Leistung
Prüfung der Statik und Ausführungspläne des Bauwerkes
Prüfung der Statik und Ausführungspläne der Vorschubrüstung

Baubeschreibung
Für den Ausbau der BAB 44 wurde neben der bestehenden Talbrücke über dem Hesperbachtal eine weitere Talbrücke erforderlich.
Das sechsfeldrige, 233 m lange Bauwerk überführt das Tal in einer maximalen Höhe von ca. 31 m.
Der rein mit externen Spanngliedern vorgespannte Überbau ist als einzelliger Hohlkastenquerschnitt realisiert. Er wurde in sechs Bauabschnitten auf einer Vorschubrüstung hergestellt.
Der Überbau ist in den Pfeilerachsen elastisch gelagert. In den Widerlagerachsen sind Kalottengleitlager angeordnet.
Die Pfeiler sind als massive Stahlbetonpfeilerscheiben ausgebildet. Die Gründung der Pfeiler erfolgte als Flachgründung bzw. über Bohrpfähle.
Die begehbaren Widerlager sind über Bohrpfähle gegründet.
Im Zusammenhang mit dem Brückenbauwerk wurde hinter dem nördlichen Widerlager eine ca. 50 m lange Winkelstützwand errichtet.

Besonderheiten
Spannbetonbrücke mit rein externer Vorspannung

Ansprechpartner

Fachgebiet Straßenbrücken

Prof. Dr.-Ing. Reinhard Maurer
Dipl.-Ing. Michael Schrick

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KHP Dortmund
König und Heunisch Planungsgesellschaft mbH

E-Mail: info[at]khp-dortmund.de
Tel. +49 (0)231 286597-0